专利摘要:
Die Erfindung berifft ein Verfahren zur Herstellung eines Türblatt-Kastens (10) eines aus Kasten (10) und Deckel gebildeten Türblatts, mit: DOLLAR A a) Bereitstellen eines Metallblechs (34), DOLLAR A b) Umbiegen eines ersten Randstreifens (16) des Metallblechs (34) zum zumindest teilweisen Bilden einer oberen oder unteren Stirnseite (20) des Türblatts, DOLLAR A c) Umbiegen eines zweiten Randstreifens (18) zum zumindest teilweisen Bilden einer seitlichen Schmalseite (22) des Türblattes, DOLLAR A d) Verschweißen der beiden Randstreifen (18, 19) in einem Eckbereich (8) des Kastens (10), DOLLAR A wobei die Reihenfolge der Schritte b) und c) beliebig ist. Um das Verfahren wesentlich zu vereinfachen und die industrielle Fertigung von Sondermaßen einfach zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die beiden Randstreifen (16, 18) an einem Stoßbereich (52), in dem die Randstreifen (16, 18) übereck aneinander stoßen, ohne Einsatz von Laschen direkt miteinander verschweißt werden.
公开号:DE102004030656A1
申请号:DE102004030656
申请日:2004-06-24
公开日:2006-02-16
发明作者:Manfred Dipl.-Ing. Rentsch
申请人:HOERMANN KG BRANDIS;Hormann KG Brandis;
IPC主号:E06B3-70
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Türkastenseines aus Kasten und Decken gebildeten Türblattes nach dem Oberbegriffdes hier beigefügtenAnspruches 1.
[0002] AusMetall gebildete Türblätter werdenvielfach, wie dies auch aus einigen DIN-Vorschriften bekannt ist, aus einemKastenblech hergestellt, das mit einer für die jeweiligen Einsatzzweckeder Türgeeigneten Füllungbefülltwird und mit einem Deckelblech verschlossen wird.
[0003] DasKastenblech oder vielfach auch einfach Kasten genannt, bildet danneine erste Breitseite des Türblattesund – jenach Vorhandensein oder Größe einesTürfalzesganz oder teilweise die vier Schmalseiten oder Stirnseiten des späteren Türblattes.
[0004] DerKasten hat demgemässtatsächlicheine Kastenform, die aus dem die Türblattbreitseite bildendenBoden und den die Torblattschmalseiten bildenden Seitenwänden besteht.
[0005] Die 1 und 2 verdeutlicheneine bisher üblicheHerstellweise zum Herstellen eines solchen Kastenbleches. In 1 istdabei eine Ecke des Kastenbleches in teilweise weggeschnittener Darstellungund in 2 ist der Eckbereich eines Metallbleches, ausdem diese Ecke gebildet ist, dargestellt.
[0006] DasKastenblech wird üblicherweiseaus einem einzelnen Metallblech durch Umbiegen von Randstreifenund Verschweißender Randstreifen im Eckbereich des Türblattkastens aneinander gebildet. 1 zeigtdie fertige Eckverbindung und 2 zeigtdas Metallblech kurz vor dem Umbiegen.
[0007] Derin 1 dargestellte Eckbereich 8 eines (Türblatt-)Kastens 10 wirdgebildet durch ein Bodenblech 12, das eine Türblattbreitseite 14 bildet,und durch zwei seitliche Kantungen oder Randstreifen 16 und 18,die jeweils Schmalseiten 20 und 22 des Kastensbilden.
[0008] Einerster Randstreifen 16 bildet dabei eine kurze Schmalseite,d. h. eine obere oder untere Stirnseite 20. Der zweiteRandstreifen 18 bildet eine Schmalseite auf der langenSeite eines Türblattes,d. h. hier eine der beiden seitlichen Schmalseiten 22. Diebeiden Randstreifen 16 und 18 verlaufen demnachnach ihrer Abkantung rechtwinklig zueinander. Der zweite Randstreifen 18 hatin dem gezeigten Beispiel noch an seinem äußersten Randbereich 24 eine weitereAbkantung 26, an dem das hier nicht dargestellte Deckelblechin bekannter Art und Weise befestigbar ist.
[0009] Diebeiden Randstreifen sind zum Bilden einer festen Eckverbindung über eineSchweißverbindung 28 miteinanderverbunden. Die bekannte Schweißverbindung 28 wirdgebildet durch einen von einem der beiden Randstreifen, hier vondem ersten Randstreifen 16, parallel zu dem anderen, einerdem zweiten Randstreifen 18, verlaufend umgebogenen Schweißlappen 30,der mit zwei 2 Schweißbuckeln 32 andem zweiten Randstreifen 18 angeschweißt wird.
[0010] Diebeiden Randstreifen 16, 18 werden mit dem Schweißlappen 30 durchAusklinken eines entsprechend geformten Eckbereiches 33 beimAusstanzen einer Metallblech-Rohform-Kastenblech 34-, wiesie in 2 gezeigt ist, gebildet.
[0011] Beider bisher üblichenHerstellung eines Türblatt-Kastens 10 wirdalso derart vorgegangen, dass die die Stirnseiten oder Schmalseiten 20, 22 bildendenRandstrei fen 16, 18 nach dem Herstellen der Randstreifen 16 und 18 wiein 2 gezeigt, um 90° nach innen gekantet werden.Die Stirnseite 20 wird dabei mit der seitlichen Schmalseite 22 über die Schweißlappen-Verbindung 28 verbunden.Der Schweißlappen 30 wiederummuss vor der eigentlichen Biegung des ersten Randstreifens 16 um90° umgekantet,also hochgestellt werden. Dabei wird der Schweißlappen 30 in derRegel durch spezielle Maschinen überbogen(um mehr als 90° umgebogen),damit er bei dem nachfolgenden nach innen Kanten des ersten Randstreifens 16 nichtan den zweiten Randstreifen 18 des Kastenbleches 34 stößt.
[0012] Inanderen hier nicht nähergezeigten Verfahren kann eine solche Eckverbindung von zwei hoch gebogenenRandstreifen 16 auch durch einen separaten Anschweiß-Eckwinkelausgeführtwerden, der natürlichvorher separat zugeführtwerden muss.
[0013] Diezuvor geschilderten Verfahren sind interner Stand der Technik, dessenVorveröffentlichung unklarist. Die geschilderten bisher eingesetzten Verfahren sind jedenfallsrelativ aufwändigund bedürfen speziellerMaschinen.
[0014] Aufgabeder Erfindung ist es, ein Herstellverfahren der im Oberbegriff desbeigefügtenAnspruches 1 genannten Art wesentlich zu erleichtern und kostengünstigerzu gestalten. Außerdemsoll die Herstellung von Sondermaßen vereinfacht werden.
[0015] DieseAufgabe wird durch ein Herstellverfahren mit den Schritten des beigefügten Anspruches1 gelöst.
[0016] VorteilhafteAusgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0017] Erfindungsgemäß wird aufdie bisher üblichenSchweißlappen 30 verzichtet.Anstelle dessen werden die auf Stoß aneinander liegenden Kantenbereicheder beiden Randstreifen direkt miteinander auf Stoß verschweißt.
[0018] Dadurchentfallen die zusätzlichenBiegemaßnahmen,die aufgrund der Schweißlappen 30 bishernotwendig waren. Die Eckbereiche des Kastenbleches können wesentlicheinfacher, nämlichim wesentlichen rechtwinklig ausgeklinkt werden, um die umzubiegendenRandstreifen an dem Kastenblech zur Verfügung zu stellen. Die sich ergebende imwesentlichen rechteckige Form der Randstreifen ist industriell bedeutendeinfacher handhabbar.
[0019] Nunsollen die erfindungsgemäß hergestelltenTürblattkastenauch fürFeuerschutztürenoder sonstige Türen,die besonderen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, eingesetztwerden können.Aus diesem Grund hat man bisher zum Vorsehen einer sicheren Schweißverbindungdie beiden Schweißbuckelund den Schweißlappenvorgesehen. Die Schweißbuckel 32 musstenin einem zusätzlichenSchritt in den Schweißlappen 30 eingebracht werden.
[0020] Ineiner besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird einesichere Schweißverbindung,die auch den Anforderungen an Feuerschutztüren und/oder sonstige, starkenBelastungen ausgesetzte Türen über langeZeit standhält,geschaffen, indem einer der beiden Randstreifen an derjenigen Seitenkante,die mit der Seitenkante des zweiten Randstreifens in der Ecke aufStoß inAnlage kommt, mit Schweißbuckelnversehen wird. Die Schweißbuckelsind vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie über die Seitenkante, d. h.in Richtung des anderen umgebogenen Randstreifens vorstehen. Die Schweißbuckelwerden vorteilhafterweise gleich bei der Ausformung der Randstreifenan der Seitenkante gleich mit vorgesehen und ausgeformt. Die Schweißbuckelkönnenzum Beispiel einfach dadurch gebildet werden, dass ein Bereich derSeitenkante wellenförmigausgebildet wird. Dies kann in besonders vorteilhafter Weise dadurchgeschehen, dass die Wellenform oder die sonst wie geformten Vorsprünge an der Seitenkantegleich beim Ausklinken des Eckbereiches des noch ungebogenen Kastenblechesmit ausgeklinkt werden.
[0021] Beider Erfindung entfallen die vorstehend in Bezug auf den Stand derTechnik erläutertenzusätzlichenArbeitsschritte. Die Eckverbindung wird lediglich nach dem Biegender einen sich gegenüberliegendenSchmalseite im Verbindungsbereich zu den anderen sich gegenüberliegendenSchmalseiten, vorzugsweise im T-Stoß stumpf geschweißt.
[0022] Vorzugsweisewird eine sehr feste Verbindung übereine Buckelschweißverbindungerreicht. Die Schweißbuckelwerden direkt überdie üblicherweisevorzusehenden Eckausklinkungen in der entsprechenden Größe mitangestanzt.Die Größe der Schweißbuckelrichtet sich dabei nach der Materialstärke und lehnt sich im allgemeinenan gültige DIN-Normenfür einschlägige Verbindungenan.
[0023] ImRahmen von bereits durchgeführten Schweißversuchenkonnte nachgewiesen werden, dass die Festigkeitswerte für das erfindungsgemäße Schweißverfahrendenjenigen der zuvor zum Stand der Technik erläuterten Schweißverfahrenvergleichbar sind.
[0024] DieFertigung wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren insofern wesentlicherleichtert, dass variabel verstellbare Biegewerkzeuge in flexiblen Biegemaschinenwesentlich einfacher aufgebaut werden können. Durch die einfache umzubiegende Formwird auch eine Positionierbarkeit der Biegewerkzeuge ermöglicht,so dass Sondermaßesehr einfach gefertigt werden können.Die Biegewerkzeuge könnenohne weiteres bis in den Eckbereich des Türblattkastens positioniertwerden.
[0025] Ein „Luftbiegen", das bei dem zuvor üblichen Verfahrennotwendig war und Ursache füreinige Qualitätsmängel war,entfällt.
[0026] EinAusführungsbeispielder Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darinzeigt:
[0027] 1 eineperspektivische, teilweise weggeschnittene Darstellung einer Eckverbindungeines Türblatt-Kastensnach dem Stand der Technik:
[0028] 2 eineDraufsicht auf einen Eckbereich eines Kastenbleches nach dem Standder Technik, aus der die in 1 gezeigteEcke gebildet wird;
[0029] 3 eineAnsicht vergleichbar derjenigen von 1 auf einenEckbereich einer Ausführungsformeines erfindungsgemäß hergestelltenTürblatt-Kastens;
[0030] 4 eine 2 entsprechendeDraufsicht auf einen Eckbereich eines Kastenbleches, aus dem diein 3 dargestellte Ecke gebildet wird;
[0031] 5 eineDraufsicht auf den in 3 dargestellten Eckbereich vonoben; und
[0032] 6 eineDetailansicht des Details X von 5.
[0033] EineAusführungsformdes erfindungsgemäßen Verfahrenssowie des damit hergestellten Türblatt-Kastens 40 wirdim folgenden anhand der Darstellung der 3–6 näher erläutert. Dabeiwerden fürentsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der zuvorerfolgten Beschreibung des Standes der Technik anhand der 1 und 2 verwendet.Die Beschreibung dieser entsprechenden Teile wird hier nicht wiederholt;es wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
[0034] Derin 3 dargestellte Eckbereich 8 des Kastens 40 zeichnetsich im Vergleich zu dem in 1 dargestelltenEckbereiches 8 des Kastens 10 nach dem Stand derTechnik dadurch aus, dass die Eckverbindung nicht über einenSchweißlappen 30 mitSchweißbuckel 32,sondern durch eine Buckelschweißungeines Seitenrandes 42 des im wesentlichen rechteckförmig ohneden Schweißlappengebildeten ersten Randstreifen 16 ausgebildet wird.
[0035] Wiein 4 gezeigt, erfolgt die Eck-Ausklinkung 33 beidem Kastenblech im wesentlichen rechteckförmig. Die zudem zweiten Randstreifen 18 hinzu gewandte Seitenkante 44 desdie kurze Schmalseite 20 oder Stirnseite bildenden erstenRandstreifens 16 ist nicht mit einem Schweißlappen,sondern mit einem wellenlinienförmigenBereich 46 geformt. Durch die Wellenform ergeben sich vierSchweißbuckel 48, die über denverbleibenden Kantenbereich 50 um ein bestimmtes Maß von 0,5–2 mm, hierim Beispiel 1 mm, vorstehen.
[0036] Diein 4 gezeigte Form wird einfach durch entsprechendeAusbildung des Ausklink-Werkzeuges oder Stanz-Werkzeuges (nichtdargestellt) in einem Schritt beim Ausstanzen des Kastenbleches 34 erreicht.Bei der Herstellung des Kastens 10 wird dann so vorgegangen,dass zunächstder erste Randstreifen 16 mit der mit Schweißbuckel 48 versehenenSeitenkante umgebogen wird und dann der zweite Randstreifen 18 umgebogenund verschweißt wird.
[0037] 5 zeigtdann die erhaltene Schweißverbindungvon oben und 6 zeigt den Ausbrand der Schweißbuckel 48.Etwa die Hälfte(0,5 mm) des Vorstandes (1 mm) der Schweißbuckel 48 wurdenbei diesem Beispiel „abgebrannt" und zum Bilden der Schweißverbindungverwendet. Die vorstehenden Bereiche der Schweißbuckel 48 werdenso fest mit dem zweiten Randstreifen verschweißt.
[0038] Beider dargestellten Ausführungsformwerden nicht die beiden Seitenkanten der Randstreifen direkt miteinanderverschweißt,vielmehr steht der zweite Randstreifen 18 noch ein Stück über die Schweißverbindungmit dem ersten Randstreifen 16 hervor. Dadurch wird ander Stirnseite 20 des späteren Türblattes eine Vertiefung für Dichtungen,Brandaufschäumer,u. s. w. erzielt. Außerdemwird so die Festigkeit der Schweißverbindung gegenüber einer Verbindungvon zwei Seitenkanten erhöht.
[0039] Wenngleichvoranstehend nur einer der vier Eckbereiche 8 beispielhaftbeschrieben worden ist, so sollte klar sein, dass alle Eckbereichedes Kastens 40 in entsprechender Weise wie in 3 gezeigtverschweißtwerden können.Die Bezugszahl 52 zeichnet dabei den T-Stoß oder Stoßbereich,an dem der erste Randstreifen 16 über die Schweißbuckel 48 mit demzweiten Randstreifen verschweißt ist.Das Bezugszeichen 33 zeigt die im wesentlichen rechteckförmige Eckausklinkungvon 4 im Vergleich zu der etwa L-förmigen Ausklinkung 33 nach 3.
权利要求:
Claims (11)
[1] Verfahren zur Herstellung eines Türblatt-Kastens(10) eines aus Kasten (10) und Deckel gebildetenTürblatts,mit: a) Bereitstellen eines Metallblechs (34), b)Umbiegen eines ersten Randstreifens (16) des Metallblechs(34) zum zumindest teilweise Bilden einer oberen oder unterenStirnseite (20) des Türblatts, c)Umbiegen eines zweiten Randstreifens (18) zum zumindestteilweise Bilden einer seitlichen Schmalseite (22) desTürblattes, d)Verschweißender beiden Randstreifen (18, 19) in einem Eckbereich(8) des Kastens (10), wobei die Reihenfolgeder Schritte b) und c) beliebig ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie beiden Randstreifen (16, 18) an einem Stoßbereich(52), in dem die Randstreifen (16, 18) über Eckaneinanderstoßen,ohne Einsatz von Laschen direkt miteinander verschweißt werden.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass in Schritt a) das Metallblech (34) mit den entsprechendenspäterumzubiegenden Randstreifen (16, 18) vorgeformtzur Verfügunggestellt wird.
[3] Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass eine Ecke des vorgeformten Metallblechs, an der später dieVerschweißunggemäß Schrittd) erfolgt, zum Bilden von auf Stoß in der Türblattkastenecke auf einanderliegendenRandbereichen der beiden Randstreifen im wesentlichen rechteckförmig ausgeschnitten(33) wird.
[4] Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Randstreifen (16, 18)am Metallblech (34) vor dem Umbiegen lediglich eine imwesentlichen rechteckige Form haben.
[5] Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass in irgendeinem Stadium vor Schritt d) einezu verschweißende Seitenkante(44) eines der Randstreifen (16), welche Seitenkante(44) nach Durchführungder Schritte b) und c) auf einen anderen Bereich (18) desMetallblechs (34) stößt, mitSchweißbuckeln(48) versehen wird.
[6] Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Schweißbuckel(48) überdie einen verbleibenden Kantenbereichs (50) der Seitenkanten (44)hervorstehen.
[7] Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Schweißbuckel(48) beim Ausformen des jeweiligen oder beider Randstreifen(5, 16, 18) im Zuge von Schritt a) vorgesehenwerden.
[8] Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Schweißbuckel(48) dadurch gebildet werden, dass man die Seitenkante(44) ganz oder teilweise in Draufsicht wellenförmig (46)ausformt.
[9] Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 5 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißbuckel (48) beimAusklinken eines Eckbereichs (33) zum Ausbilden der Randstreifen(16, 18) gleich mit angestanzt oder ausgestanztwerden.
[10] Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass man die Größe der Schweißbuckel(48) abhängigvon der Materialstärkeund/oder Dicke des Metallblechs (34) auswählt.
[11] Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass in Schritt d) eine Eckverbindung lediglichim Verbindungsbereich des ersten Randstreifens (16) zudem zweiten Randstreifen (18) im T-Stoß stumpf geschweißt wird.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-02-16| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2012-09-27| R016| Response to examination communication|
2012-10-10| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2013-08-29| R020| Patent grant now final|Effective date: 20130522 |
2016-03-15| R082| Change of representative|Representative=s name: KASTEL PATENTANWAELTE, DE Representative=s name: KASTEL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE |
2018-01-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
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